Verkaufen Sie immer noch Stunden‒ und Tagessätze?
Wertbasiertes Pricing und nachhaltige Geschäftsmodelle statt Stundensatz-Verrechnung: Steigern Sie Ihre Profite, generieren Sie wiederkehrende Einnahmen und wachsen Sie entspannt.
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Überlebt dein Preismodell
die KI‒Revolution?
09.09.2025 | 16:00
Die Probleme von Stundensätzen:
Die Schnellen werden bestraft
Mit Stundensätzen bekommt der Langsamste am meisten. Wer hingegen sein Ergebnis besonders schnell und effektiv erreicht, verdient weniger.
Direkte Vergleichbarkeit
Stundensatzbasierte Angebote führen dazu, dass Kunden Stundensätze vergleichen. Dies resultiert im Preiskampf, der sowohl Anbieter als auch Kunden benachteiligt.
Hamsterrad-Projektgeschäft
Nach Abschluss eines Projekts bleibt kein fortlaufender Umsatz (recurring revenues). Neue Projekte müssen sofort akquiriert werden.
KI-Boost führt zu Umsatzverlust
Wenn Mitarbeiter KI einsetzen sind sie schneller. Die verrechenbaren Stunden und der Umsatz sinken. Gleichzeitig fordern Kunden und Konkurrenz immer mehr KI-Einsatz.
Mühsames Wachstum
Wenn Sie Stunden verkaufen, können Sie Umsatz nur steigern, wenn ihre Personalkosten mitsteigen. Ihr Unternehmen wird immer größer, aber nicht profitabler.
Einfache Lösungen unerwünscht
Wer Stunden verkauft, will aufwändige Lösungen machen, weil kleine Projekte unprofitabel sind. Dabei wären oft einfache, schnelle Lösungen besser für alle.
Eine bessere Vision für Ihr Unternehmen
01
Produktivität wird belohnt:
Werden Sie für Wirkung bezahlt statt für Arbeit, wollen Sie exzellente Leistungen immer schneller und zuverlässiger erbringen. Dies fördert KI-Einsatz und Fokus.
02
Deutlich höhere Profite:
Viele unserer Kunden verzeichnen eine Profitsteigerung um das 3- bis 8-fache bei wertbasierten Angeboten.
03
Recurring Revenues:
Wenn sie nachhaltige Lösungen für ihre Kunden schaffen, sicheren Ihnen Preismodelle wie Abos, pay-per-use oder Value Pricing wiederkehrende Umsätze.
04
Wachstum ohne steigende Fixkosten:
Im Gegensatz zu Zeit ist Ihr Know-how unendlich skalierbar. Mit dem passenden Geschäftsmodell nutzen Sie diesen Hebeleffekt für höhere Umsätze bei gleichen Kosten.
05
Messbarer Impact:
Klare, messbare Ergebnisse mit nachgewiesenem Return sichern Ihnen loyale Kunden, die ihr Buget lieber bei Ihnen ausgeben als bei anderen.
06
Sales wird einfacher:
In wirtschaftlich unsicheren Zeiten reservieren Kunden ihre Budgets für handfeste Ergebnisse - nicht für Bemühungen, Pitches und Arbeitskontingente.
Viel attraktiver als Stundensätze sind folgende Geschäftsmodelle:
Abo-Modelle und Managed Services:
Regelmäßige Einnahmen durch wiederkehrende Dienstleistungen.
Value Pricing
Preise basieren auf dem Nutzen und Wert, den Kunden aus den Dienstleistungen ziehen.
Pay-per-use-Modelle:
Kunden zahlen basierend auf der tatsächlichen Nutzung der Dienstleistung.
Productized Services:
Standardisierte Dienstleistungen, die als Produkte angeboten werden können.
Pricing for Results:
Vergütung erfolgt auf Grundlage der erzielten Ergebnisse.
Wir helfen unseren Klienten, diese Modelle in Ihrem Dienstleistungsunternehmen aufzubauen.
Dabei sind wir spezialisiert auf Unternehmen mit beratungsintensiven technischen Dienstleistungen wie:
100+
Kunden
aus der IT-Branche
15+
Jahre Erfahrung
mit Value-Pricing
0
verkaufte Stunden
in den letzten 10 Jahren
Einige bemerkenswerte Erfolge unserer Kunden
Mini-Case-Study
Software für Telekommunikation
Mit Productized Services werden aus besten Leistungen die profitabelsten
Ausgangssituation: Das Unternehmen hatte wertvolle Erfahrungen in der Optimierung kritischer Prozesse gesammelt, konnte dieses Know-how jedoch schwer monetarisieren. Es erzielte solide Stundensätze, aber die schnelle Bearbeitung bedeutete begrenzte Einnahmen.
Ziel: Für die besonders wertvollen Leistungen höhere Einnahmen und Profite erzielen.
Lösung: Wir entwickelten einen Productized Service für die Kernleistungen, der den Preis vom Aufwand entkoppelte.
Ergebnis: Der Verkaufsprozess wurde deutlich vereinfacht und der Aufwand zur Angebotserstellung um 90% reduziert. Der Preis pro Leistung stieg von 8.000 Euro auf 25.000 Euro, wodurch sich die Profitmarge vervielfachte.
Mini-Case-Study
Software-Entwicklung für den öffentlichen Bereich
Vom Einmalverkauf zu wiederkehrenden Umsätzen: Von Stundensätzen zu pay‒per‒use
Ausgangssituation: Das Unternehmen bot eine erfolgreiche Nischenlösung an, stand aber vor Herausforderungen in Verkauf und Beratung, die aufwändig und langwierig waren. Der Fokus auf projektbasierte Einnahmen führte zu ständigem Akquisedruck.
Ziel: Einmal-Umsätze in langfristige, wiederkehrende Einnahmen umwandeln.
Lösung: Anstelle individueller Software entwickelten wir ein Software-as-a-Service-Modell, das während des Projekts fertiggestellt wurde.
Ergebnis: Durch die Umstellung auf ein pay-per-use Preismodell wurde ein ursprüngliches Einmal-Angebot von 110.000 Euro in ein Modell mit 140.000 Euro jährlichen wiederkehrenden Einnahmen umgewandelt.
Mini-Case-Study
Enterprise Software
Von Stundensatz zu Value-Pricing: Projektgewinn vervielfacht
Ausgangssituation: Das Unternehmen hatte sich in einer kleinen, spezialisierten Zielgruppe etabliert. Durch ein neues Framework konnte es Leistungen in einem Zehntel der Zeit erbringen, was für die Kunden einen großen Vorteil bedeutete. Das bisherige Stundensatzmodell wurde jedoch unattraktiv, da die Effizienzsteigerung zu weniger abrechenbaren Stunden führte.
Ziel: Die neuen Vorteile sollten zu höheren Profiten führen, nicht zu geringeren Umsätzen.
Lösung: Wir entwickelten ein pay-per-use Preismodell in Kombination mit individuellem Value Pricing.
Ergebnis: Die Einnahmen eines Value Deals verdoppelten sich von 250.000 Euro auf 480.000 Euro, während der Projektgewinn auf das Fünffache stieg. Auch die langfristigen, wiederkehrenden Einnahmen konnten erhöht werden.
Mini‒Case‒Study
Managed Services
Wert neu positioniert: Mehrfache Steigerung der Profitabilität trotz Preisdruck
Ausgangssituation: Ein Anbieter von Managed Services hatte trotz eines skalierbaren, hochwertigen Produkts Schwierigkeiten, den Wert seiner Lösung zu kommunizieren. Dies führte zu starkem Preisdruck, da das Unternehmen in Ausschreibungen mit günstigeren Alternativen verglichen wurde. Die Zielgruppe war sehr spezifisch und überschaubar, was ein Wachstum über Volumen erschwerte.
Ziel: Profitabilität deutlich steigern, indem der Fokus auf Gewinne statt auf Umsatz gelegt wird.
Lösung: Wir positionierten die Serviceangebote neu, erhöhten die Preise erheblich und ersetzten wenig wertstiftende, aufwändige Leistungen durch effizientere Services.
Ergebnis: Die monatliche Servicegebühr stieg von 2.500 Euro auf 8.000 Euro, wodurch sich der Deckungsbeitrag pro Kunde vervielfachte.
Mini-Case-Study
Implementierung von Standard-Software
Hohe Profite trotz massiver Konkurrenz: Modulare Leistungspakete statt Stundensätze
Ausgangssituation: Trotz hervorragender Referenzen und Kundenzufriedenheit kämpfte das Unternehmen mit starker Konkurrenz und unsicherer Positionierung. Hohe Aufwände im Pre-Sales führten oft nur zu einer „respektablen zweiten“ Platzierung. Die unberechenbaren Einnahmen aus variablen Projektgeschäften erschwerten die Finanzplanung.
Ziel: Sich deutlich von der Konkurrenz abheben, höhere Profite erzielen und langfristige Einnahmen sichern.
Lösung: Wir entwickelten eine neue Positionierung, die die besondere Expertise des Unternehmens hervorhebt, sowie ein modulares, paketorientiertes Preismodell und einen mehrstufigen Verkaufsprozess.
Ergebnis: Der effektive Umsatz pro Tag und Consultant stieg von 1.200 Euro auf über 2.000 Euro, was einem Umsatzplus von 80% und einer Steigerung des Deckungsbeitrags von 400% entspricht.
Mini-Case-Study
IT-Services für Tourismus
Vom technischen Verkauf zum Expertenstatus: Fünffacher Projektumsatz durch Value Pricing
Ausgangssituation: Das Unternehmen hatte Schwierigkeiten, den Wert seiner Dienstleistungen klar zu vermitteln, was zu mühsamen Verkaufsprozessen und niedrigen Margen führte. Frühere Versuche, den Verkaufsprozess zu optimieren, scheiterten, da der Fokus zu stark auf technischen Details lag.
Ziel: Die Profitabilität steigern und den Verkauf aus einem Expertenstatus heraus führen.
Lösung: Wir entwickelten eine neue Positionierung des Unternehmens mit einem klaren Value Case und einer passenden Value-Selling-Strategie.
Ergebnis: Der typische Projektumsatz stieg von 20.000 Euro auf über 100.000 Euro pro Kunde. Der Projektgewinn verbesserte sich um das 20-fache, und der Vertrieb wurde spürbar angenehmer.
Mini-Case-Study
Software für Telekommunikation
Mit Productized Services werden aus besten Leistungen die profitabelsten
Ausgangssituation: Das Unternehmen hatte wertvolle Erfahrungen in der Optimierung kritischer Prozesse gesammelt, konnte dieses Know-how jedoch schwer monetarisieren. Es erzielte solide Stundensätze, aber die schnelle Bearbeitung bedeutete begrenzte Einnahmen.
Ziel: Für die besonders wertvollen Leistungen höhere Einnahmen und Profite erzielen.
Lösung: Wir entwickelten einen Productized Service für die Kernleistungen, der den Preis vom Aufwand entkoppelte.
Ergebnis: Der Verkaufsprozess wurde deutlich vereinfacht und der Aufwand zur Angebotserstellung um 90% reduziert. Der Preis pro Leistung stieg von 8.000 Euro auf 25.000 Euro, wodurch sich die Profitmarge vervielfachte.
Mini-Case-Study
Software-Entwicklung für den öffentlichen Bereich
Vom Einmalverkauf zu wiederkehrenden Umsätzen: Von Stundensätzen zu pay‒per‒use
Ausgangssituation: Das Unternehmen bot eine erfolgreiche Nischenlösung an, stand aber vor Herausforderungen in Verkauf und Beratung, die aufwändig und langwierig waren. Der Fokus auf projektbasierte Einnahmen führte zu ständigem Akquisedruck.
Ziel: Einmal-Umsätze in langfristige, wiederkehrende Einnahmen umwandeln.
Lösung: Anstelle individueller Software entwickelten wir ein Software-as-a-Service-Modell, das während des Projekts fertiggestellt wurde.
Ergebnis: Durch die Umstellung auf ein pay-per-use Preismodell wurde ein ursprüngliches Einmal-Angebot von 110.000 Euro in ein Modell mit 140.000 Euro jährlichen wiederkehrenden Einnahmen umgewandelt.
Mini-Case-Study
Enterprise Software
Von Stundensatz zu Value-Pricing: Projektgewinn vervielfacht
Ausgangssituation: Das Unternehmen hatte sich in einer kleinen, spezialisierten Zielgruppe etabliert. Durch ein neues Framework konnte es Leistungen in einem Zehntel der Zeit erbringen, was für die Kunden einen großen Vorteil bedeutete. Das bisherige Stundensatzmodell wurde jedoch unattraktiv, da die Effizienzsteigerung zu weniger abrechenbaren Stunden führte.
Ziel: Die neuen Vorteile sollten zu höheren Profiten führen, nicht zu geringeren Umsätzen.
Lösung: Wir entwickelten ein pay-per-use Preismodell in Kombination mit individuellem Value Pricing.
Ergebnis: Die Einnahmen eines Value Deals verdoppelten sich von 250.000 Euro auf 480.000 Euro, während der Projektgewinn auf das Fünffache stieg. Auch die langfristigen, wiederkehrenden Einnahmen konnten erhöht werden.
Mini‒Case‒Study
Managed Services
Wert neu positioniert: Mehrfache Steigerung der Profitabilität trotz Preisdruck
Ausgangssituation: Ein Anbieter von Managed Services hatte trotz eines skalierbaren, hochwertigen Produkts Schwierigkeiten, den Wert seiner Lösung zu kommunizieren. Dies führte zu starkem Preisdruck, da das Unternehmen in Ausschreibungen mit günstigeren Alternativen verglichen wurde. Die Zielgruppe war sehr spezifisch und überschaubar, was ein Wachstum über Volumen erschwerte.
Ziel: Profitabilität deutlich steigern, indem der Fokus auf Gewinne statt auf Umsatz gelegt wird.
Lösung: Wir positionierten die Serviceangebote neu, erhöhten die Preise erheblich und ersetzten wenig wertstiftende, aufwändige Leistungen durch effizientere Services.
Ergebnis: Die monatliche Servicegebühr stieg von 2.500 Euro auf 8.000 Euro, wodurch sich der Deckungsbeitrag pro Kunde vervielfachte.
Wie kommen Sie raus aus den Stundensätzen?
So läuft es in drei Schritten.
01
Kompaktberatung: Welches Preismodell passt zu uns?
In nur 60 Minuten finden Sie gemeinsam mit Alex Rammlmair heraus, welches Preismodell am besten zu Ihrem Unternehmen passt – und was Sie brauchen, um es umzusetzen.
02
Der Blueprint für dein neues Preismodell.
„Weg vom Stundensatz“ klingt gut – bis man merkt, wie viele Fragen dranhängen. Was sagen die Kunden? Wie rechnet sich das? Und wie verkauft man so etwas eigentlich?
Im Blueprint Workshop bauen wir dein neues Geschäftsmodell Stück für Stück auf: Positionierung, Angebote, Preise, Sales.
Du bekommst ein Gesamtbild – wie ein vollständiges 3D-Modell.
Noch bevor du irgendetwas umsetzt, siehst du nicht nur, was du ändern musst – sondern auch, wie es konkret aussehen wird.
03
Die Umsetzung: Vom Plan zur Realität
Dein Zielbild steht – aber wie wird daraus greifbare Realität?
Hier kommt unser Blueprint-Execution-Programm ins Spiel:
Damit setzen wir deinen Blueprint Schritt für Schritt um.
Positionierung, Produktstruktur, Preislogik, Sales-Prozess, Go-to-Market – Wir holen gemeinsam deinen neuen Projekte - ohne Stundensätze
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